1) Spielart:

Freizeit­spiele

2) Spiel:

Springkreis

3) Spielver­hal­ten:

  • Schüler müssen das Seil immer im Blick haben
  • Schüler müssen rechtzeit­ig und hoch genug sprin­gen, damit das Seil nicht an ihren

Beinen hän­gen bleibt

4) Spielbeschrei­bung:

Die Schüler bilden einen Kreis. In der Mitte des Kreis­es ste­ht ein Schüler mit einem

lan­gen Seil (z.B. Sprung­seil). Dieser lässt das Seil knapp über dem Boden kreisen. Die

Außen­spiel­er sprin­gen rechtzeit­ig hoch, so dass das Seil nicht an ihren Beinen hängen

bleibt. Schafft dies ein Außen­spiel­er zweimal nicht, muss er in die Mitte und den

„Seilschwinger“ ablösen.

5) Spielfläche:

Kreis

6) Spiel­ma­te­r­i­al:

Sprung­seil

7) Spielor­gan­i­sa­tion:

  • Erk­lärung des Spiels
  • Tipps zum richti­gen Sprin­gen und Schwin­gen des Seils
  • Auswahl des ersten „Seilschwingers“
  • Bere­it­stel­lung des Sprungseils

8) Zielset­zung:

  • Aus­dauer,
  • Koor­di­na­tions­fähigkeit und
  • Reak­tions­fähigkeit der Schüler verbessern

9) Vari­a­tio­nen:

  • Schwingtem­po und –höhe variieren
  • Für jedes erfol­gre­iche Hochsprin­gen gibt es einen Punkt. Wer zuerst 5 Punkte

erre­icht hat, darf entschei­den, ob er in die Mitte will oder lieber außen weiter

springt.

  • Anzahl der Springer verkleinern
  • Anforderung an die Teil­nehmer, z.B. nach dem Über­sprin­gen des Seiles den

Boden mit bei­den Hän­den zu berühren

10) Anmerkung:

Wenn man das Spiel das erste Mal ein­führt, sind kleinere Grup­pen (mit 5–7 Außenspieler)

geeigneter, da die Schüler so öfter an der Rei­he sind und das Seil nicht so oft an den

Beinen hän­gen bleibt.

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