7er-Hopp

Spielbeschreibung

Im Sitzkreis wird rei­hum gezählt. Wenn die Zahl ein Vielfach­es von 7 ist oder die Zif­fer 7 enthält (z. B. 7, 14, 17, 27), muss anstelle der Zahl „Hopp“ gesagt wer­den. Nen­nen die Teil­nehmer trotz­dem die Zahl, sind sie aus­geschieden und das Zählen begin­nt von vorne. Das Spiel endet, wenn nur noch ein Spiel­er übrig ist, der dann als Gewin­ner gilt.

Spielart: Denk- und Reak­tion­sspiele
Grup­pen­größe: Mit­tlere Grup­pen (6–10 Spieler) 
Regeln: Ein­fache Regeln 

Organistation

  • Erk­lärung der Regeln:
    • Die Teil­nehmer set­zen sich in einen Kreis.
    • Erk­läre, dass rei­hum gezählt wird.
    • Weisen Sie darauf hin, dass statt der Zahlen, die Vielfache von 7 oder die Zif­fer 7 enthal­ten (z. B. 7, 14, 17, 27), „Hopp“ gesagt wer­den muss.
    • Wenn ein Teil­nehmer die falsche Zahl nen­nt, wird er aus­geschieden, und das Zählen begin­nt erneut.
  • Vor­bere­itung:
    • Sorge dafür, dass alle Teil­nehmer die Regeln ver­ste­hen und bere­it sind, sich in den Kreis zu setzen.
    • Beginne das Spiel mit dem ersten Teil­nehmer und lasse die Zählrunde beginnen.
  • Durch­führung:
    • Beginne mit der ersten Zahl (1) und lasse die Teil­nehmer rei­hum zählen.
    • Überwache das Spiel und stelle sich­er, dass die Regeln einge­hal­ten werden.
    • Wenn jemand die Zahl statt „Hopp“ sagt, wird diese Per­son aus­geschieden, und das Zählen begin­nt wieder bei der Zahl 1.
Spielfläche: Kreis, Natur­spiel­räume, und Indoor-Spielräume
Spiel­ma­te­r­i­al:
Spielver­hal­ten: Puz­zles und Denkspiele
Spielzeit wählen: Kurz (bis zu 30 Minuten)

Variationen

Mit ver­schiede­nen Zahlen Mit mehreren Zahlen gle­ichzeit­ig (schwierig!) Bei „Hopp“ erfol­gt zusät­zlich Richtungswechsel

Zielsetzung:

Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit

Das Spiel fördert die Fähigkeit, sich auf Details zu konzen­tri­eren und gle­ichzeit­ig mehrere Infor­ma­tio­nen zu verarbeiten.

Pädagogischer Ansatz

Kog­ni­tivis­tis­ch­er Ansatz

Durch die aktive Teil­nahme am Spiel und die Beach­tung der Regeln wird das kog­ni­tive Denken der Teil­nehmer her­aus­ge­fordert und gestärkt.

  • Kog­ni­tivis­tis­ch­er Ansatz: Die Teil­nehmer müssen schnell auf Infor­ma­tio­nen reagieren und logis­che Entschei­dun­gen tre­f­fen, was ihre kog­ni­tive Flex­i­bil­ität und Prob­lem­lö­sungs­fähigkeit­en schult.

Ansätze und Methoden

Aktives Ler­nen

Durch die dynamis­che Natur des Spiels wer­den die Teil­nehmer aktiv einge­bun­den und ler­nen durch direk­te Erfahrung.