Magnete

Spielbeschreibung

Alle Kinder laufen zur Musik durch die Halle. Bei Musik­stopp nen­nt der Spielleit­er einen Kör­perteil, der mag­netisch ist, z. B. rechter Ell­bo­gen, Rück­en, Nase oder Po. Nun müssen sich schnell Paare find­en, die sich an den genan­nten Kör­perteilen berühren. Die Kör­perteile bleiben so lange mag­netisch, bis die Musik wieder ein­set­zt. Bei der näch­sten Mag­net­be­nen­nung müssen sich neue Paare bilden.


Spielart: Kennenlernspiele 
Grup­pen­größe: Mit­tlere Grup­pen (6–10 Spieler) 
Regeln: Ein­fache Regeln 
Jugendliche (11–14 Jahre) und Kinder im Grund­schu­lal­ter (6–10 Jahre) 

Organistation

Den Schü­lerin­nen und Schülern muss erk­lärt wer­den, dass sie bei Musik­stopp die ange­sagten Auf­gaben aus­führen sollen.

Spielfläche: Sporthalle, Freigelände, und Indoor-Spielräume
Spiel­ma­te­r­i­al:

Musik

Spielver­hal­ten: Out­door-Spiele
Spielzeit wählen: Kurz (bis zu 30 Minuten)

Variationen

  • Der genan­nte Kör­perteil muss bei Musik­stopp den Boden berühren.
  • Es wer­den zwei Grup­pen gebildet. Jede Gruppe hat einen anderen mag­netis­chen Kör­perteil (z. B. rechter Arm und link­er Fuß). Bei Musik­stopp bilden sich dann Paare aus bei­den Gruppen.

Zielsetzung:

Verbesserung der Reak­tion­s­geschwindigkeit, Stärkung der sozialen Kom­pe­ten­zen, und Entwick­lung von Kooperationsfähigkeiten

Tak­tile Wahrnehmung fördern

Pädagogischer Ansatz

Human­is­tis­ch­er Ansatz und Sozial-kon­struk­tivis­tis­ch­er Ansatz

Ansätze und Methoden

Koop­er­a­tives Ler­nen, Expe­ri­en­tielles Ler­nen, und Spiel­basiertes Lernen